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Wie kam es zur "Er-Findung"?

Der "Er-finder" hatte Anfang 2012 erstmals etwas über die Blume des Lebens gelesen, war sehr fasziniert und machte es sich zum Ziel, die Blume des Lebens als wunderschöne 2D-Form in die dritte Dimension zu bringen (also als Kugel).

Er bemalte Hunderte Bälle-Bad Bälle seiner Kinder mit einem Zirken auf der Suche nach den richtigen Kreisdurchmessern etc. und kam nicht weiter.

Nach Monaten frustrierender Versuche sah er dann in einer Meditation/Trance dann die Kugel erstmals vor seinem inneren Auge. Dennoch wußte er noch nicht, wie er sie konstruieren sollte.

Bei einer weiteren Meditation/Trance sah er die Kugel des Lebens vor sich, wie sie mit einem Dodekaeder verschmolz (siehe Bild).

Dies war der entscheidende Hinweis, um die Form in der physischen Welt zu (re-)konstruieren.

"Zufälle" und weitere Details:

Die Geburtsanzeige des "Er-finders" lautete "Er stellt die Symmetrie wieder her" (eigentlich bezogen auf die Geschisterkonstellation JJMJJ)

Die "Erfind-ung" fand "zufällig" während eines Venus-Transits am 6.6.2012 statt (Sonne-Venus-Erde). Der nächste Venus-Transit findet erst im Jahr 2117 statt.

Die erste Trägerin einer solchen Kugel wurde seine Freundin und ist heute seine Frau.

Das ganze fand statt im Jahr 2012, dem viele Gruppierungen/Glaubenssysteme große Bedeutung gaben ("Bewußtseinssprung", Zunahme bewußteres/vegetarisches Essen u.v.m.).

Was macht den Dodekaeder besonders?Dodekaeder

Esoterik kommt von griechisch: esoterikos - dem inneren Kreis zugehörig. Pythagoras teilte einen Großteil seiner Lehren und Erkenntisse nur mit einem inneren eingeweihten Kreis, den Esoterikern.

Ein Kernelemente dieser Lehren sind die sogenannten Platonischen Körper. Diese Körper haben die Besonderheit, dass ihr Oberfläche nur aus gleichen, gleichmäßigen Vielecken bestehen. Es gibt tatsächlich nur fünf solcher Körper.

Der (geheim gehaltene) Dodekaeder symbolisierte das 5. Element, das Göttliche, den Äther, Chi, die alchimistische Quintessenz, ....

Die ersten 4 Platonischen Körper waren den meisten Gelehrten bekannt und standen für die 4 Elemente:
Der Tetraeder (3-Seiten-Pyramide) stand für Feuer,
der Hexaeder (Würfel) stand für Erde;
der Oktaeder (Doppelpyramide) stand für Luft und
der Isokaeder (20-Flächner) stand für Wasser.


Weitere Symbolik"Trance

Die Kugel des Lebens erscheint und wirkt aus unterschiedlichen Sichten völlig unterschiedlich.

Hierbei erinnert sie - je nach Blickrichtung, und teils nur, wenn man signifikante Punkte verbindet - an immer wieder andere bekannte Symbole.

Hexagon: Symbol für Energie, Fruchtbarkeitssymbol, Kommunikationshilfe
Hexagramm: Symbol des Judentums (Davidstern); auch Symbol einiger Strömungen des Hinduismus und Buddhismus und in der Gnostik (Hinweis auf das Göttliche Element im Menschen). Schutzsymbol.
Pentagon bzw. Pentagramm: Symbolisiert den Menschen, Hauptsymbol der heiligen Geometrie: Hier schneiden sich alle Linien im Verhältnis der "goldenen Zahl" Phi. Schutzsymbol (vgl. Goethes Faust)
Lotusblüte: Symbol der Reinheit
Venusblume: Symbol der Liebe
Pentagon bzw. Pentagramm: Hauptsymbol der heiligen Geometrie: Hier schneiden sich alle Linien im Verhältnis der "goldenen Zahl" Phi. Schutzsymbol (vgl. Goethes Faust)
Dreieck: Symbol für Körper, Seele und Geist; oder für Dreieinigkeit,...
Vesica Piscis / Fisch: Symbol für Mann und Frau, für das (göttliche) Auge, für Jesus,...

Spannend ist auch, wie gut viele andere Symbole in die Kugel des Lebens hineinpassen (siehe Abbildung oben).

Goldener Schnitt - Phi (ca. 1,62) Trance

Die Zahl Phi gibt die schönste aller Proportionen an. Teilt man eine Strecke so, daß sich das größere zu kleineren Teilstück genau so verhält, wie die Gesamtstrecke zum größeren, hat man die perfekte Proportion gefunden: Dies Verhältnis ist der goldenen Schnitt, auch "proportio divina" oder "göttliche Proportion" genannt. Erstmals schriftlich erwähnt im "ersten Mathebuch der Welt", den "Elementen" von Euklid.
Der goldene Schnitt ist an allen klassischen Bauwerken zu finden ebenso wie in der Natur. Am Menschen finden wir das Verhältnis u.a. bei den Längen der Fingerglieder, der Breiten unserer Schneidezähne, Ober- zu Unterkörper (Mitte= Bauchnabel) u.v.m... Geometrisch findet sich das Maß des goldenen Schnittes vor allem im Fünfstern, dem Pentagramm. Hier schneiden sich alle Strecken in diesem Verhältnis. Und dem Pentragramm wurde zu allen Zeiten eine magische (Schutz-) Wirkung zugeschrieben (vgl. Gothes Faust). Auch mathematisch ist diese Zahl ein "Wunder":
Bei der berühmten Fibonacci- Folge (1,1,2,3,5,8,13,21,...- jede Zahl ist die Summe beider Vorgänger) nähert sich das Verhältnis einer Zahl zur Vorgängerzahl immer mehr der Zahl Phi an.
Phi läßt sich auch als Kettenbruch mit nur der Zahl 1 darstellen oder als Wurzelfolge nur der Zahl 1.
"Zufällig" ist auch Phi²-1=Phi und es gilt auch: 1/Phi+1=Phi..
Phi (eine rationale Zahl mit dem Wert 1,618...) ist ganz sicher die faszinierenste aller Zahlen. Früher gehörte sie zum Geheimwissen (=Esoterik); heute ist dieses Wissen frei zugänglich, wird aber selten gelehrt und ist überraschend wenig Menschen bekannt...